Unternehmen und Betriebe suchen händeringend Auszubildende. Der Grund: Immer weniger Bewerber:innen stehen immer mehr offenen Ausbildungsstellen gegenüber. Die Folge: Für die deutsche Wirtschaft wird es immer schwieriger, Fachkräfte zu gewinnen und zu halten.
Dem gegenüber steht eine heterogene Zielgruppe von Jugendlichen – viele von ihnen mit Problemen: Überfordert durch die Flut bereits bestehender Kampagnen und Angebote zur Gewinnung von Auszubildenden, schlechtere Chancen für Jugendliche mit niedrigem Schulabschluss, erschreckend hohe Zahl von Ausbildungsabbrüchen. Vor diesem Hintergrund gewinnen neue Wege zur Gewinnung von Auszubildenden mehr und mehr an Bedeutung. Entscheidend dabei ist, die Zielgruppe dort abzuholen, wo sie steht – in ihrer Lebenswelt.
Unser Format „Kick it! - Spielend in die Ausbildung“ geht neue Wege und ist der Schlüssel für die Gewinnung von Auszubildenden für Dein Unternehmen/Deinen Betrieb. Unser Projekt wird von dem bekannten Fernsehmoderator und Sportreporter Tom Bartels unterstützt, der die Schirmherrschaft übernommen hat.
Die Jugendlichen werden bereits in der Vorbereitung auf die Ausbildungsbörse umfassend über die dort vertretenden Berufsbilder informiert. Auf den Veranstaltungen werden „Mentor:innen“ eingesetzt, die die Jugendlichen motivieren. Nach der Veranstaltung werden sie, je nach individuellem Bedarf, weiterbegleitet und im Bewerbungsprozess unterstützt.
Der niederschwellige Ansatz über das Kickern und die lockere Atmosphäre erleichtern den Jugendlichen die Kontaktaufnahme zu Deinem Unternehmen/Betrieb. Kontakt und Begegnung auf Augenhöhe, Hemmungen verlieren sich, ohne Druck, lockere Atmosphäre – diese wichtigen Merkmale kennzeichnen die Ausbildungsbörse und sind erfolgreich erprobt.
Die nachhaltige Wirkung des Formates sichern wir über ein zielgerichtetes Wirkungslogiksystem. Dazu nutzen wir ein passgenaues Zusammenspiel aus Wirkungs- und Qualitätsmanagement. Dies beinhaltet klare, überprüfbare Ziele, die wir für das Format entwickelt haben.
Unser Projekt „Kick it! – Spielend in die Ausbildung“ leistet einen wichtigen Beitrag zur Chancengleichheit und bietet Lösungen für zwei zentrale Probleme und Herausforderungen von gesamtgesellschaftlicher Relevanz: Einerseits die Integration von Jugendlichen in den ersten Arbeitsmarkt und damit verbunden die Unterstützung zu einem selbstbestimmten Leben. Andererseits können Unternehmen vakante Ausbildungsplätze mit passenden jungen Menschen besetzen, damit dem Fachkräftemangel entgegenwirken und entsprechend nachhaltig die gesamte Region stärken.
Unser Projekt benötigt aber auch Unterstützung! Unser Ziel ist daher, Förder:innen zu gewinnen und einzubinden. So sprechen wir alle Akteur:innen der beruflichen Bildung, Jugendhilfe, Arbeitsverwaltung und der regionalen Wirtschaft und ihren Interessensverbänden sowie Stiftungen an, unser Projekt zu unterstützen – sei es durch Förderungsmittel, Netzwerke oder durch Kooperation. Zählst Du dazu? Gerne kommen wir mit Dir ins Gespräch.
Detaillierte Informationen findest Du hier.
